Jesus Christus
Jesus Christus

"The Kind" von David Bowman
Der größte Mann der Geschichte namens Jesus hatte keine Diener, doch man nannte ihn Meister. Er hatte kein Diplom, doch sie nannten ihn Lehrer. Er hatte keine Medikamente, doch nannte man ihn Heiler. Er hatte keine Armee, doch Könige fürchteten ihn. Er gewann keine militärischen Schlachten, doch er eroberte die Welt. Er begann keine Verbrechen, doch man kreuzigte ihn. Er wurde begraben, doch lebt er heute. |
An Jesus Christus scheiden sich die Geister. Der größte Mann der Geschichte namens Jesus hatte keine Diener, doch man nannte ihn Meister. Er hatte kein Diplom, doch sie nannten ihn Lehrer. Er hatte keine Medikamente, doch nannte man ihn Heiler. Er hatte keine Armee, doch Könige fürchteten ihn. Er gewann keine militärischen Schlachten, doch er eroberte die Welt. Er beging keine Verbrechen, doch man kreuzigte ihn. Er wurde begraben, doch lebt er heute. |
Er ist GOTT !
Er ist GOTT !
Ja, ja, ich weiß. Für viele war er "ein guter Mensch", für andere "ein großer Morallehrer", andere wissen, dass er am Kreuz gestorben ist, aber nicht so recht wieso. Es gibt Menschen die glauben, er sei ein Engel gewesen, ein Prophet, oder ein Geschöpf Gottes, das unsere Schuld ans Kreuz trug. Dann gibt es auch diejenigen, die der Meinung sind, dass Jesus ein Revolutionär à la Ché Guevara war.... Es gibt viele Meinungen über Jesus.
- es gibt nur EINEN Gott
- Vater, Sohn und Heiliger Geist sind gemeinsam dieser Gott
- Der Vater ist nicht der Sohn. Der Sohn ist nicht der Vater. Der Heilige Geist ist nicht der Vater und auch nicht der Sohn. Aber alle drei sind ein und derselbe Gott.
Jesus Christus ist als wahrer Mensch und wahrer Gott auf die Erde gekommen. Er ist der Abdruck des Wesens Gottes als Mensch. Das bedeutet einfach, dass Er den Unsichtbaren für uns sichtbar macht. Er trägt das Wesen Gottes in Sich selbst. Jesus Christus, der Messias (der Gesalbte) ist Gott gleich.
Jesus sagte von sich: »Ich und der Vater sind eins.« (Johannes 10, 30)
Der ewige Gott ist als Mensch auf die Erde gekommen, um den Menschen zu zeigen, wie Gott ist. Nur weil Er Gott ist, kann Er uns Gott zeigen und nur weil Er Mensch ist, können wir Menschen diese Offenbarung auch annehmen. Wir dürfen Ihm vertrauen, weil Er uns kennt. Er weiß alles über jeden einzelnen von uns und er liebt uns (trotzdem!), Er weiß vom Elend dieser Welt, weil er es selbst erlitten hat.
Immanuel (Gott mit uns) /
Wunder-Rat, Gott-Held, Ewig-Vater, Friede-Fürst /
Gottes Lamm /
Messias (Gesalbter) /
Christus, Gottes Sohn /
König Israels, Gottes Sohn /
Der Weg, die Wahrheit, das Leben /
Die Auferstehung /
Licht der Welt /
Licht des Lebens /
Brot des Lebens / Lebendiges Brot /
Der wahre Weinstock /
Die Tür /
der gute Hirte /
Anfänger und Vollender des Glaubens /
Großer Hirte der Schafe /
Lebendiger Stein, kostbarer Eckstein /
Großer Hohenpriester /
Erzhirte /
Herr der Herrlichkeit /

"Die Bergpredigt" von Fra Angelico
ER ist die Wahrheit
Doch es gibt einen, der sagt von sich: “Ich bin die Wahrheit.” (Joh. 14,6).
Er sagt auch von sich:
- ICH BIN das Brot des Lebens; wer zu mir kommt, wird nicht
hungern und wer an mich glaubt, wird nie mehr dürsten. (Joh. 6,35)
- ICH BIN das Licht der Welt; wer mir nachfolgt wird nicht in
der Finsternis wandeln, sondern wird das Licht des Lebens haben. (Joh. 8,12)
- ICH BIN die Tür; wenn jemand durch mich hineingeht, so wird
er errettet werden und wird ein- und
ausgehen und die Weide finden. (Joh. 10,9)
- ICH BIN der gute Hirte; der gute Hirte lässt sein Leben für
die Schafe. (Joh. 10,11)
- ICH BIN die Auferstehung und das Leben; wer an mich glaubt,
wird leben, auch wenn er
- stirbt. (Joh. 11,25)
- ICH BIN der Weg, die Wahrheit und das Leben, niemand kommt
zum Vater als nur durch mich. (Joh. 14,6)
- ICH BIN der wahre Weinstock und mein Vater ist der
Weingärtner. (Joh. 15,1)
In den heiligen Schriften der Weltreligionen wird von Gott in der dritten Person gesprochen. Jesus Christus ist der EINZIGE, der in der Ich-Form spricht. Er hat verheißen, uns ein neues Leben zu schenken, wenn wir Ihm glauben und folgen. Seine Worte gelten uns allen: “Wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinaus stoßen” (Joh. 6,37).

"Christus ist auferstanden!" (Quelle: Lebendige Hoffnung.at)
Er ist auferstanden von den Toten!
Mit der Auferstehung Jesu Christi steht und fällt der christliche Glaube. Paulus schreibt:
Schauen wir uns die Szene mal an...
Es geschah jedoch das absolute Gegenteil. Plötzlich stand Jesus vor ihnen und sprach „Friede sei mit euch“. Er kam durch die Wand. Dann zeigte er ihnen seine Wunden in den Händen und seiner Seite und sagte erneut „Friede sei mit euch“, dieses befreiende Wort, wie wir es bis heute kennen. „Da wurden die Jünger froh, weil sie den Herrn sahen.“ Er verurteilte sie nicht, er beauftragte sie zur Mission. Von da an breitete sich die Freude aus, die bis heute weiterwirkt. Der Glaube ist eine ansteckende Gesundheit. Wenn wir ihn endlich richtig verstehen.
Die ersten Christen haben sich die Geschichte mit der Auferstehung nicht ausgedacht. Die vier Evangelien reden radikal ehrlich davon, wie die Anhänger Jesu zunächst zweifelten. Sie glaubten den Frauen nicht, die ihn gesehen hatten und widersprachen ihnen. Erst durch die Begegnungen mit dem Auferstandenen erfuhren sie das umstürzende Geschenk der Gewissheit. Thomas, der Zweifler, erlaubte sich noch eine Verzögerung, doch dann sagt er das große Bekenntnis : „Mein Herr und mein Gott.“
Die obige Aussage des Apostel Paulus ist so radikal, dass sie für jede Religion fast selbstmörderisch wäre. Die ganze christliche Lehre und Botschaft wäre leeres Geschwätz und frommes Getöse. Die ganze Rede von der Hoffnung des ewigen Lebens und der Kraft des Glaubens wäre ein einziger Nonsens und der Glaube nur eine der vielen Religionen, die im Nebel herumstochern.
Welche Tatsachen sprechen also für die Auferstehung?
Das leere Grab: Hätten die Juden oder Römer die Leiche Jesu vorzeigen können, wäre die Auferstehungsbotschaft sofort widerlegt gewesen. Deshalb die Wachen am Grabe. Aber die Leiche war und blieb verschwunden. Die Hohenpriester verbreiteten, die Jünger hätten die Leiche gestohlen (Matthäus 28, 11-15). Für eine bewusste Lüge wird aber wohl niemand zum Märtyrer: die Jünger sind jedoch für ihre Behauptung in den Tod gegangen. Auch die Theorie eines Scheintodes Jesu ist absurd. Wie hätte er sich halbtot von den Leinen Tüchern befreien und allein den Stein wegrollen können?
Die Erscheinungen Jesu: 40 Tage lang, zwischen Ostern und Himmelfahrt, erschien Jesus 10 mal an ganz verschiedenen Orten zu verschiedenen Zeiten verschiedenen Menschen. Einmal wird von über 500 Augenzeugen berichtet (1. Korinther 15, 6). Halluzinationen geschehen nicht gegen die Überzeugung des Betroffenen. Die Jünger selbst waren aber völlig ungläubig in Bezug auf die Auferstehung. Jesus musste sie davon überzeugen, dass er keine Sinnestäuschung war:
Als sie aber davon redeten, trat er selbst mitten unter sie und sprach zu ihnen: Friede sei mit euch! Sie erschraken aber und fürchteten sich und meinten, sie sähen einen Geist. Und er sprach zu ihnen: Was seid ihr so erschrocken, und warum kommen solche Gedanken in euer Herz? Seht meine Hände und meine Füße, ich bin's selber. Fasst mich an und seht; denn ein Geist hat nicht Fleisch und Knochen, wie ihr seht, dass ich sie habe. Und als er das gesagt hatte, zeigte er ihnen seine Hände und Füße. Da sie es aber noch nicht glauben konnten vor Freude und sich verwunderten, sprach er zu ihnen: Habt ihr hier etwas zu essen? Und sie legten ihm ein Stück gebratenen Fisch vor. Und er nahm's und aß vor ihnen. Er sprach aber zu ihnen: Das sind meine Worte, die ich zu euch gesagt habe, als ich noch bei euch war: Es muss alles erfüllt werden, was von mir geschrieben steht im Gesetz des Mose und in den Propheten und Psalmen. Da öffnete er ihnen das Verständnis, dass sie die Schrift verstanden, und sprach zu ihnen: So steht's geschrieben, dass der Christus leiden wird und auferstehen von den Toten am dritten Tage; und dass gepredigt wird in seinem Namen Buße zur Vergebung der Sünden unter allen Völkern. Von Jerusalem an seid ihr dafür Zeugen. (Lukas 24, 36-43).
Die Wandlung im Leben der Jünger: Nach der Kreuzigung verwirrt, kraft- und kopflos, feige, furchtsam, ein Bild des Jammers, wenige Tage später todesmutig und in unerschütterlicher Gewissheit - wie lässt sich das erklären? Und wie lässt sich erklären, dass seit 1900 Jahren Menschen in gleicher Weise total verändert werden, wo sie sich mit ihrem Leben Jesus anvertrauen - bis hin zu körperlichen Heilungen und Befreiung von schweren Abhängigkeiten? Alle Tatsachen deuten darauf hin, dass sich etwas ganz Reales, ungeheuer Einschneidendes ereignet hat, das unverändert bis in unsere Zeit eine Wirkung ausübt.
Die Botschaft von der Auferstehung Jesu ist die Bestätigung des christlichen Glaubens. Sie ist durchs Feuer gegangen, sie kommt aus jener „Explosion“, in der Gott seinen Weg mit der Welt neu begonnen hat. Das Grab Jesu wurde von Gott aufgebrochen, nun ist der Deckel der Angst von allen Gräbern abgeräumt und wir werden leben, auch wenn wir sterben. Das Leben mit Christus geht weiter, immer weiter, auch durch die Wand des Todes.

"Jesus Light of the World" von Nathan Greene